Depressionen äußern sich bei Männern häufig anders als bei Frauen. Statt der klassischen Symptome wie Traurigkeit und Antriebslosigkeit zeigen viele Männer zunächst Aggression, Reizbarkeit und Rückzug. Diese Abweichung führt oft dazu, dass Depressionen bei ihnen übersehen werden. Männer verbergen ihre Gefühle oft aufgrund traditioneller Männlichkeitsbilder, was die Suche nach Hilfe erschwert. Ein gendersensitives Depressionsscreening hat sich als erfolgreich erwiesen, da es diese spezifischen Symptome besser erfasst. Kliniken bieten zunehmend auf Männer zugeschnittene Therapien an, die auch sportliche Aktivitäten und spezielle Gesprächsgruppen umfassen, um die oft stigmatisierten Themen wie sexuelle Funktionsstörungen zu adressieren. Ein ganzheitlicher Ansatz hilft, die psychische Gesundheit von Männern besser zu unterstützen. Mehr dazu in diesem interessanten Artikel der ARD-Redaktion. Hashtag#MännlicheDepression Hashtag#PsychischeGesundheit Hashtag#MentalHealthAwareness Hashtag#DepressionErkennen Hashtag#MännerUndDepression Hashtag#GendersensitivesScreening Hashtag#Psychotherapie Hashtag#MännerGesundheit Hashtag#MentalHealthMatters
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